20,13), Länge: 5,0 bis 5 r2 cm; Breite 2,6 bis 3,5 cm. Im Buch gefunden – Seite 62Zierscheiben und Zierplatten , Fingerringe , Gürtelbeschläge und Schnallen , alles aus Erz ! Höchstens vereinzelt eine versilberte Stette aus Bronze für Arm ... Demnach sind diese Schnallen wohl als rein germanische Erzeugnisse anzusprechen. 117. The Colonia was founded by emperor Augustus in the native country of the celtic Raurici. 35. Das Blatt ist entweder rechteckig oder rund. Damit sind beson ders die Schnallen mit fa rb ig eingelegtem Zierfeld a u f dem B eschläg gemeint, wie sie beispielsw eise aus Laisacker und Bischleben Kreis E rfu rt bekannt sind14^ ). V ,l . H.W . Dazu: Bullinger, 1969a, 32. 408 Seiten, 553 Abbildungen, 2 Farbtafeln und Chronologietabelle Das Römisch-Germanische Zentralmuseum in Mainz besitzt derzeit 363 . 3 ). 36,17) mit den schon mehrfach in unserer Gruppe 1 belegten Schnallen mit taschenförmigem Beschläg Vorkommen. Eine erste Variante hat ein zw ei- bis viermal rechteckig oder schlüssellochförmig durchbrochenes B esch läg. 81,20). Die V erzieru n g geht entweder gleichmäßig vom B ü gel a u f die En den ü b e r, oder sie ist an den Enden noch durch kleine besondere Marken a n g e d e u t e t * * * ). Niete 111. ): Heldengrab im Niemandsland. Eine alamannische Form, die auf römi sche V orbild er zu rü c k g re ift, hat kaum noch in den Umrissen erkennbare T ierk öpfe. Die Gründe da für nennt 1971 Erwin Keller noch einmal zusammenfassend ): 1. Sie lassen sich nach der Form der Tierköpfe in fü n f Varianten ein teilen . Nerman, Die ältere Eisenzeit Gotlands 1923, T af. Liste XXXIII Nr. 98. D er Dorn ist einfach und g e rad e. A u f dem B eschläg findet man Ranken und andere vegetabile Muster in Kerbschnittechnik (z . T a f. 4 7 ,3 -6 ). 3 6 ,7 ), deren Gegenstücke z .B . Lingenfeld Kreis Germersheim, B u llin ger, 1969b, T a f. 8,7. 12296. 8. Hier sind vier For men zu unterscheiden. Die Breite der Schnallen beträgt am B esch läg 2,9 bis 4,7 cm. 38,4) oder Köln (Taf. 22. 4 1 ,1 ). 48 188. Es handelt sich bei 6 diesen Platten um gro ß e, b is 6,6 cm b reite S tü cke, vorw iegen d aus Edelme tall. B u rg e r , 1966, 217 F ig. Die Breite dieser Schnallen ist gerin g. Sie messen am Beschläg nur 2,3 bis 2,5 cm. Krefeld-Gellep Grab 2896, Fibel und Münze des C O N S T A N T IU S II (337-361), Pirling, 1979 ( B d .2 ), 90; Taf. 15-17. (T a f. 2 7 ,5 -7 ). Die Endabschlußplatten, die am Riemenzungenende des Gürtels ange bracht waren, können au f zweierlei Weise gearbeitet sein. Form B , T yp c, V a r. 2b IL. 74^20,a -b . Enns R VI 338. Darin ähneln diese Schnallen den unter der Form A , Typ c beschriebenen Stücken derselben Sorte. Somme) (Taf. Hingegen gab es damals nur sehr wenige Ackerflächen. 5) ist an der B u c k e lver zierung au f dem B esch lag, oft kombiniert mit einer reichen Punz- und T r e m olierstichverzierung, zu erkennen (T a f. 2 ,5 ). Danato bei Batak: Isvestija Sofia 32, 1970, 152 F ig. N u r einmal, bei einem Stück aus Vermand (D e p . So mit wurden, so lehrt es der Schild, die Comitatenses mit Waffen aus den staatlichen fabricae ausgerüstet; die Form und Verzierung des Gürtels riehtete sich nach den Möglichkeiten der örtlichen Betriebe. Epernay In v. 575bl. 183. Jahrhunderts**). Im Buch gefunden – Seite 177... Bestandteil römischer Soldatenausrüstung angesehen . Entscheidend wird dafür die Beobachtung , daß die Gürtelbeschläge nicht mehr Produkte spätrömischer ... 2a) (Taf. 2) ist ein stegartiger Absatz am Bügelende c h a ra k te ristisc h ^ , wie er später bei Schnallen der Form C h äufiger auftritt. 1, 3, 4, 6 ,7 -9 , 14, 20c. 54rl-7), bei denen auch die entsprechenden Schnallen und Rie menzungen vorliegen. Da s C i n g u l u m M i l i t i a e Aus spätrömischer Zeit sind einige literarische und bildliche Zeugnisse über den Gürtel überliefert. Für die andere Sonderform (V a r . Da sich diese Gürtel von denen, die in zivilen Zusammenhängen gefunden worden sind in keiner Weise unter scheiden, kann es keine Frage mehr sein, daß die Gürtel der von uns be arbeiteten Zeit in den Provinzen an Rhein und Donau ihre ursprünglich al leinige und gesetzlich verankerte Stellung als Soldaten- bzw. 41. Taf. A) herzförmige Riemenzungen (Taf. Es kommt auch einmal ein eiserner Dorn v o r (T a f. 6 1 ,3 ). N u r die kleineren Accessoires sind g e legentlich in eigener H erstellung z u g e se tz t, wohl weil die O riginale leichter verlorengingen'** ^. Aquileia o. 85,19. 18. : 7 a -b ; 1 2 b ,f,h ; 17; 20b; 26; 30b; 31b; 3 6 d ,f; 40; 41b; 4 8 a,g; 54b. Die Schnallen des T y p s b sind in Gallien und in den Donauprovinzen gefunden w orden1^ . Jh. Normee (M arn e) G rab 202: Mus. Einleitung Anmerkungen 1 2 2. N u r eine Schnalle aus Krefeld-Gellep*®®) hat einen geraden D orn. T en es, H eurgon, 1958, T af. Im Buch gefunden – Seite 354... aber auch an silbernen Gürtelbeschlägen , die mit dem wappenartig ausgeführten Heilsbilde des Adlergreifen verziert waren , einem Sinnbilde , das sich ... 4 3 ,5 ), entspricht der Verzierung auf der Riemenzunge von Weßling Grab 23 (Taf. Roman military belt plate, based on finds from Vindonissa / Switzerland. Es soll der Vollständigkeit halber noch erwähnt sein, daß auf einige Ele mente in der Formengebung und der Verzierung an Gürteln der Gruppe 2 noch aus einer ganz anderen Richtung Einfluß ausgeübt worden ist, die außerhalb unseres Arbeitsgebietes im germanischen Bereich liegt. Die Verzierung ist dann in Kerbschnitt- oder in Punztechnik gemacht, auch niellierte Muster kommen vor. 75. Zum Teil haben sie auch abgesetzte Stegenden. Verfasser: Sommer, Markus. h . 46,17) und stark stilisierte, nicht genau in ihrer Art erkennbare Geschöpfe (Taf. 56. 9 ,1 ); Sorte 3: Typ a, Typ b , Typ f, Var, lfTrier-Samson,r und "Haillot", Typ g (Taf. 1) (Taf. The legionary fort was occupied until 101 AD, the belt plates with the concentric rings are popular in the 2nd half of the 1st century AD. Das Endabschlußstück am Schnallenende des Gürtels ist rechteckig, im Gegensatz zu dem der Form a jedoch ausgesprochen kurz ausgefüh rt (T a f. 17,6; T a f. 18,1-2; T a f. 63,1; T a f. 6 6 ,1 ). Rechteckbeschläg und einem ovalen Bügel, der in der Mitte mit Löwenköpfen verziert ist (Sorte 1, Form A , Typ c, Var. Reiterausrüstung 120. 13,5; 3 2 ,1 ). 68,9) an einem Gürtel der Serie 2, Ausführung lb (Taf. Im folgenden Text wollen wir die Gürtel der Serie 1, Variante 1, daher auch nicht weiter behandeln. Dazu: B u llin g e r, 1969a, 66 ff. 1,0 cm. 162. 74. Als Verschluß dient dort eine Schnalle mit schildförmigem Be schläg (Taf. Die ü b rig en sind au f dem Beschläg u n verziert. 79,7-8), in dem sich auch eine 67 Riemenzunge vom gleichen röhrenförmigen Typus befand (Taf. R. M o o sb ru g g e r-L e u , Die Schweiz zur M erovingerzeit ( B ) , B ern 1971, T a f. 30,114. | 20. An zusätzlichen Besätzen kommen bei den Gürteln der Form a einmal Lei sten v o r, entw eder bandförm ige (T a f. 78^4-6) oder propellerförm ige, wie z .B . 40 Std. T a f. 3 6 ,1 ), w ird auch der sogenannte Hahnentritt verw endet. 20, 1969, 69 ff; Böhme, 1974, 149 ff. inkl. Dombay, 1957, 204 ff, 325 ff; Taf. 2 1 ,7 ). W eingarten: F u n d ber. Sieht man die V e rb re itu n g von T ierk opf schnallen zusammen, so e rg ib t sich eine Fundm assierung im n ordgallisch -belgisch -rh ein isch en Gebiet. An m erkun gen : 1. X X V , 1-2. 81,1) und Reading Grab 13 (Taf. Ein k erbsch n ittverziertes Zierfeld befindet sich auf dem dreieckigen Abschluß teil. B eson ders gilt das fü r viele älter gegraben en Funde. The plates with geometric pattern and black inlays date to the 2nd half of the 1st century, likely to the flavian era. Bronze. 27. 65,5. Da sie für das Verständnis der Gürtel von einigem Interesse sind, möchten wir sie an dieser Stelle kurz ansprechen, bevor wir uns im nächsten Kapitel mit der Bedeutung unserer Gürtel beim römischen Militär beschäftigen werden. 159. nicht s ic h e r ), Le Mont bei Lousanne, M o o sb ru g g e r-L e u , Die Schweiz zur M erovin gerzeit A , 1971, T a f. 24,46. 14. 29. 50. 85,15-17. Siehe Seite 107, Karte 4. A rh . T a f. 6 ,1 )7® \ Hierbei handelt es sich um rechtwinklig von d e r D ornw urzel ab gehende Flügel. 11. Ihre A n o rd n u n g a u f dem G ürtel ist in mehreren Fällen beobachtet w orden*2^. Das Monument wurde im Jahre 314 n .C h r . Die Verzierung an den Gürtelbeschlägen der Gruppe 1 ist weitgehend ein heitlich. Gerne w urde dabei die Punztechnik, die Niellotechnik und die Kerbschnittechnik verw endet. Die dreieckigen Besätze können dabei am inneren Ran de dreieckig ausgeschnitten sein ^. Unter den geschlos senen Funden, welche wir durch die Beigaben datieren wollen, sind für uns die besonders interessant, die auch noch mit einer Zwiebelknopffibel ausge stattet sind. Somodor Grab 26, Gürtel der Gruppe 1 und Münzen des Valentinian I (364375), Valens (364/375/364-367) und Gratian (367-375)2 7 ). 2b. 37. Die Amtsgürtel der Serie 1, Variante 1, lassen sich archäologisch nicht weiter verfolgen. D er Bügel ist hier o v a P ^ 7) . M. : 1 ; 1 30 Bei den T ierk o p f schnallen, die im germanischen Gebiet gefunden w urden , handelt es sich einmal um O riginale, wie sie auf römischem Boden ebenfalls Vorkommen und zwar der Varianten 1 ,2 ,4 ,5 *® ® ). Oudenburg Grab 76, Schnallenbügel der Gruppe 2 und 88 Münzen, Theodosius I (gepr. a ) . 33. Berkasovo bei Sid: Klumbach ( H r s g . ) Die übrigen villae unserer Liste haben ebenfalls keine Hinweise auf staat liche Schutztruppen erbracht. Jahrhunderts zwi schen un terer Elbe und Loire, München 1974, 53 f f (M B V 19, 1974). Geschlossene G rabfunde LIX . Liste V III N r. 1; 3-5; 7-11; 16; 20; 21. Böhme, 1974, Taf. Diese Sammlung hat Hermann B ullinger uns dann 1979 ü b erg e b e n und zur weiteren B earbeitu n g fre ig este llt, wofür wir ihm Dank und Respekt schulden. Wenige Stücke besitzen auch eine gerippte S ch ar nierkante \ Vollständige Schnallen der zweiten Variante gibt es in Gallien und Italien ' . Da es sich bei der Domäne von Welschbillig um einen kaiserlichen Besitz handelt, der von Soldaten auf gebaut wurde und auch eine Besatzungstruppe hatte80) , ist nicht zu entscheiden, ob die Gürtelbe schläge aus Newel und Möhn ehemals von den Soldaten oder den coloni der Domäne getragen worden sind. 8-9. Typ g Schnallen mit "Großem Beschläg" und feststehendem , mitgegossenem B ü gel, zähle ich innerhalb der Sorte 3 zu einem T y p g (T a f . Mitteilung Frau Spiegel, Köln. 11,7. 22)45). 79) 1 2 2 1 1 ? Bes. Später hat das cingulum militiae Eingang in die liturgische Gewandung der Kirche gefunden. Taf. Gürtel aus Stoff sind bish er nicht bekannt geworden und metallene Gürtel hat es nicht mehr gegeben . 32. 29,15) oder aus Facet tenm ustern, wie es bespielsw eise die beiden Tüllen aus S peyer G rab 2 zei gen2^ . N r . 46. 5 2 ,8 -9 ). Aufhängung für römische Dolche basiert auf Fundstücken aus dem Mainzer Gebiet. 77. 1), die Schnallen mit Steckachsenscharnier, rechteckigem Beschläg und Delphinbügel (Sorte 2, Form A , Typ c) und die des Typs Sissy (Sorte 2, Form B ) , beschränken sich auf Gallien. Eine Beziehung der Gruppe 3 zur Gruppe 4 ist leider infolge des geringen Fundbestandes sachlich, wie auch typologisch nur schwer aufzuzeigen. V . 10,r . Der B ü gel ist immer glatt und nur in einem Fall1'*3) mit niellierten Ranken v e rz ie rt. Wir glauben also, daß die Gürtel der Gruppe 3 in die Zeit von ca. auf der Fibel von Tangendorf Kr. Stufe sprechen. Grödig Grab 2, Schnalle der Gruppe 1 und Münze des Julian (355-360)2® ). 1 6 ,8 ). 25. 79,3) bekannt, dort in Verbindung mit einer schlichten, röhrenförmigen Riemenzunge (Taf. Liste X V II. 16,1. 177. 50. f, 7,9, Sie sind immer mit winkelförmigen Besätzen (v e r g l. Anm. datieren. in Bregenz Grab 816 (Taf. Die Gürtelbeschläge aus Messing basieren auf Fundstücken bei Tekija (Serbien). 44. 172. Haillot Grab 11, Riemenzunge der Gruppe 4 und Spitzbecher aus Glas (Taf. ln Altrip wurde eine scheibenförmige Riemenzunge der Gruppe 2 in einem Kastell entdeckt, welches nach den historisch verfügbaren Angaben von 369/70 bis 406 n .C h r . Sie geht von 2,5 bis 8,7 cm. Das Mate rial ist in der Regel Bronze, es gibt aber auch silbervergoldete Stücke®0). 4 5 ,1 ), Löwen (Taf. Mit den besten Grüssen, Eckhard Deschler-Erb" Die 2 Schleuderbleie von der Luppe bei Merseburg wurden sowohl von Frau Dr. Dr. Hoss, als auch von Herrn Prof. Dr. Deschler-Erb als solche einwandfrei identifiziert. Sie reicht von einem b is zu e lf Stück p ro G ü rtel * ' * \ Auch die Breite ist nicht gleich. Altenstadt G rab A : E. Keller, 1971, T a f. 34,9. 47,6) und_sagar z .T . Querarme am Dorn sind nur v e r einzelt fest gestellt worden117^. O. Alm gren, B . 66. 310 bis in die Mitte des 4. Diese Legion war bis 388 n. Chr. Die Schnallen ohne Beschläg, mit Laschenbeschläg und mit festem Beschläg des 5. bis 7. 40. Die teilweise noch sichtbaren und konservierten . 20,1,4-7); c) mit ornamental an gedeuteten oder gar nicht aus gearbeiteten Henkeln (Taf. Böhme, 1974, 138. Preten K r. Hagenow, Nowothnig, Nachrichten aus Niedersachsens U r geschichte 39, 1970, T a f. 14 a. Zähorska B ystrica G rab 260, L. K raskovskä, Slovansko A v a rsk e P o h re bisko p ri Zähorskej B ystrici, Bratislava 1972, 154 A b b . 143. b ) Gürtel mir einer Astragaltülle und anschlie ßender schmaler Platte am Riemenzungenende (T a f. 6 3 ,3 ). Weiterhin läßt es sich nachweisen und an Beispielen belegen, daß sich aber auch die Formen der Gruppe 3 aus Typen der 2. gestaltet haben. 4; Typ f, Var. Lediglich eine Schnalle, a n I geblich aus Schw eden171) , ist reich er, sogar mit eingefaßten Steinen v e r I ziert. Form B , T yp c, V ar. Gut zu erkennen ist eine wei tere Variante (Var. 39. Taf. The finds of Vindonissa proof, that more than 30% of the belt-plates were of a simple appearance without any major decorations. Hälfte des 1. Auch die Gürtel der Serie 2, Ausführung 3, deren dreiteiliges Endbeschläg keine Randtiere besitzt ( z. D er Schnallenbügel ist au f eine vorh er beachtete A u ssp aru n g im Endabschluß stück eingerichtet. Aquileia 17291, 17502, 18140, 18141, 18143, o. E. Schmid, Das Leder der zwei spätrömischen Gürtel aus A u gst/ B L in: Römerhaus und Museum A u gst, 1968, 21 ff. Tenes, Heurgon, 1958, T a f; 4 ,3 . Die Gürtel treten konzentriert an den Grenzen, zumal in den Grenzbe festigungen des römischen Reiches auf. 21,2-3), bis hin zu ei- (Var. 57 34. Z .B . 4 4 ,8 ), Blüten (Taf. 33,7-9) (Taf. Sie sind vergoldet, silbern, versilbert oder aus Bronze und 3,3 bis 4,3 cm lang. Taf. Die Stücke der einen Sonderform (V a r . Böhme, 1974, 373 Nr. Large double lunula pendant in shape of a small moon, symbol of the goddess Luna. Sie hat der philosophischen Fakultät der Rhein, Die Studie behandelt den religiösen Charakter der wichtigsten sozialistischen Strömungen unter der Julimonarchie und ihr, Whether Enlightenment philosophy, Shakespeare, landscape gardening or fashionable clothing - the 18th Century is conside, In dieser fuer die antike Bildungs- und Ideengeschichte wegweisenden Untersuchung wird nach einer sozialhistorischen Ein, Ein Mythos bröckelt: Das nach dem Krieg vom Auswärtigen Amt verbreitete Geschichtsbild erweist sich als Legende Dann ist auch die Schnalle mit durchbrochenem Beschläg und Delphinbügel aus dem schon genannten Grab von Sägvär (Grab 56) mehrfach wiederzufin den, nämlich in Neuburg an der Donau Grab 16 (Taf. Man findet sie häufig in den D o n a u p r o v in z e n ^ ). Bei dieser Form läßt sich einmal ein schlichter, kaum v e rz ie rte r T y p u n te rj scheiden, bei dem auch h äufig der B ü gel wie bei den Schnallen un serer ' Sorte 3 feststehend is t1®®) (T y p a ) . I x : Dunapentele XIX Grab 5: Intercisa II, 1957, 595. l l x : T af. Bei den Zungen des Typs b mit rundem Blatt gibt es solche mit Halsteil und peltaförmigen Hen keln bzw. l-4a,b (Taf. 17. Gruppe in Gräbern der 2. Die Tierkopf schnallen mit kurzem Beschläg und Kerbschnittverzierung wie aus KölnAachener-Straße (Taf. 2 Bände (= Kataloge RGZM 30, 1-2). 52. 66,6,14). 145. 5) (Taf. Die mit Silberblech verkleideten und mit farbigen Steinen verzierten Kammhelme sind für die Interpretation des Fundes von maßgeblicher Bedeutung. Soc. Wie A. Alföldi anhand ähnlich hergerichteter Helme nachweisen konnte, wurde die ser Helmtyp von Soldaten oder Offizieren der kaiserlichen Garde (schola armatura) oder einer ihr nahestehenden Truppeneinheit getragen5^ ). 54. D er Typ a kommt v o rra n g ig in Gallien v o r. Einzelne Stücke finden sich aber noch bis nach Italien, U n garn , Jugoslawien1^ ^ . Pferdegeschirrbeschläge 119. Eine weitere Spielart ist b re ite r, fast plattenförm ig gearbeitet (T a f. 82,13-19). Eine Sonderstellung nehmen die henkellosen Riemenzungen ein, die in der Länge nur zwischen 2,9 und 4,1 cm liegen (Var. 26,12) und Dunapentele XXIII Grab 139 (Taf. A u sfü h ru n g 2 Die 2. Auch bei Riemenzungen ist eine ähnliche Fortbildung von den Typen der Gruppe 2 zu denen der Gruppe 3 festzustellen. 5 ,1 -2 ). Das Material ist Bronze, selten Sil— ber®8 ). 68) 2 2 (Taf. 71. Das B esch läg kann bis zu 8,3 cm lang sein. 3a. e Frova). 140,11. 205. 36, 18 79 42 ca. Wieder sind es "P ropeller" (z . 72,3-4. Ira_ germanischen Gebiet findet man sie öfters im norddeutschen Flach landstreifen. 161. 72. Z .B . K. Majewski, Importy Rzymskie w Polsce, Warschau 1960, Taf. Gruppe mit Tierköpfen wieder ^(vgl. Gürtelbeschläge 107. in Kostelec Grab 249^) und in dem schon erwähnten Grab von Varpelev (T a f. 4 1 ,1 ). Aisne) Grab D 5®) Aus dem reichen Kriegergrab des "chef militaire" stammt eine vergoldete Silberschnalle mit schildförmigem Beschläg (Taf. A n dere zeigen feine v e g e tabile D u rch bru ch m u ster*3^ . 5. Karner gebiet: Kratkie Soobs6enija 158, 1979, 100 f. A b b . Mus. 3. 3. The plates with geometric pattern and black inlays date to the 2nd half of the 1st century, likely to the flavian era. Die Partie des B esch lägs, wo sich sonst das Scharnier befin d et, ist gerip p t, längs gerieft oder glatt und mit gepunzten Ornamenten v e rziert. 36. Seitlich an schließend, in Län gsrich tun g der Schnallenplatte, zur A stragaltülle hin, liegt oben und unten ein längliches, rechteckiges Zierfeld , ebenfalls mit K erbschnittm uster. A ltrip , Stein, Schleiermacher, 49. 5 5 ,5 -7 ), mehr oder weniger breite Abschlußplatten vorhanden. 27. Kleinlangenheim G rab 46, Ch. 8,3-5); Schnallen mit schildförmigem Beschläg (Taf. Made from solid 375 gold. Hier kommen ausnahmsweise auch Stücke v o r, die eine schildförmiges Beschläg haben*^4) . Eine Gleichsetzung mit dem cingulum militiae ist daher nicht möglich und wir sind auch nicht in der Lage zu sagen, daß Träger der fraglichen Gürtel Amtsinhaber (militia, militia armata) gewesen sind. 47,4) - dieser Typ ist ja schon durch den Fund von "Italien" für die Gruppe 2 bekannt - und in Krefeld-Gellep Grab 1330 (Taf. Visici b . Der hintere Abschluß der Platten ist halbkreisförm ig (T a f . : 5; 12a',g,i; 18; 24a; 29; 36c; 48b; 52a-b; 55 (T a f 3 5 ,1 ). Die Schnallen der Variante 3 sind in Gallien und Italien v e r b r e i t e t ^ ) . Bekannt ist ferner die Praxis in gefährdeten Gebieten befreundete oder unterworfene Barbaren anzusiedeln; wenn diese auch nicht offiziell zum Heer gehörten, haben sie dennoch militärische Aufgaben über nommen60) . 278; T a f. XV. Eine sehr ähnliche Schnalle ist auch aus Kaiseraugst Grab 405 (Taf. 37. Die Verzierung, die auf dem Blatt und auf der Zwinge zu finden ist, ist geläufigerweise aus vegetabilen Kerbschnittmustern gemacht (Taf. Geschlossene G rabfunde im freien Germanien LX . Ober Besat zungstruppen gibt es keine Nachrichten, Der propellerförmige Beschlag von Visici8^ ), der Kerbschnittbeschlag von Mofforjelo8 ^ ) , die Schnalle von Konz84) und der Kerb schnitt gürtel von Lim 6^) wurden in oder bei VÜlen gefunden, die durch ihre luxuriöse Ausstattung als palatium bezeichnet werden können.
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